Geschichte

2023: Erfolgreicher Abschluss im März zum Master of Science in Dental Technology an der Goethe Dental School

in Frankfurt a.M. bei PD Dr. Paul Weigl am Carolinum. Damit habe ich die Befähigung erlangt, nichtinvasive

Arbeitsschritte am Patienten durchzuführen  (SB).

 

2021: 75 jähriges Jubiläum

 

2019: Start in den Master-Studiengang MDT  Master in dentale Technologien, der Goethe Dental School in

Frankfurt a.M. bei PD Dr. Paul Weigl am Carolinum (SB).

 

2019: Nach 53 Jahren endet die Ära Leinwanderstaße 7.

Im Schwalbenrainweg 36 fanden wir die räumlichen Möglichkeiten, die klassische Handwerkskunst

mit den modernen digitalen Techniken zu verschmelzen. Mit dem Motto "EVOLUTION ERLEBEN"

starten wir in eine neue Zeitrechnung.

 

2018: Die ersten erfolgreichen Intraoral-Scans führen zum abdruckfreien Modell und der digitale Kreis

schließt sich. Während Modelle mit herausnehmbaren Stümpfen drucken, werden die ZrO2-Gerüste

gefräst und gesintert und anschließend individuell verblendet.

 

2017: Der 3D Druck wird Bestandteil in der Produktion von individuellen Abdrucklöffeln, Bissschablonen

und Modellguss-Gerüsten.

 

2013: Die ästhetische Probefahrt startet mit Testeneers® und lächeln2go® im Testeneer-Studio®.

 

2010: Gutachter-Prüfung zum Öffentlich bestellter- und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer

Würzburg (SB)

 

2006: Ausbildung zum Nobel Guide 3D Planer zur Herstellung von Implantat-Bohrschablonen (SB).

 

2001: Cad/Cam Vollkeramik-Kronen-Gerüste werden durch scannen, designen und sintern hergestellt und

verblendet (Aluminiumoxide, Liciumsilikate, Zirkonoxide)

 

1999 - 2009: Referent, Sprecher und Messeakteur für führende Firmen der Dental-Industrie und

Bühnen-Zahntechniker für Zahnarzt-Trainer Piet Troost (SB).

 

1999 : Stephans Meisterprüfung in München.

Legierungen werden gelasert statt gelötet, Galvanotechnik entwickelt sich und perfekte Verblendkeramik

macht künstliche absolut Zähne unsichtbar.

 

1996 : 50 jähriges Jubiläum

 

1990: Implantate ermöglichen Kronen und Brücken, wo Zähne verloren sind und erlauben

Kombi-Prothesen komfortabel gaumenfrei abzustützen.

 

1987: Lehre beim Vater folgt die Gesellenprüfung 1989 der dritten Generation:

Stephan Helmut Bauer, Jahrgang 1968, geboren in Aschaffenburg.

 

1981: 35 jähriges Jubiläum

 

1972: Erweiterung der Räume in die Maximilianstraße 13.

 

1969: Detlefs Meisterprüfung in Stuttgart. Verblendtechnik entwickelt sich, zuerst vernietete Langstiftkeramik-

zähne, dann unter Druck und Vacuum gekochte Komposite. Jetzt entstehen die ersten Aufbrenn-Metallkeramiken.

Klammerprothesen können nun aus CoCrMo gegossen statt aus Blech geprägt werden und ändern ihren Namen

von Stahlplatte in Modellguss.

 

1966: Umzug in die Leinwanderstraße 7.

 

1962: Nach der Lehre beim Vater Helmut folgt die Gesellenprüfung, dann einige Jahre Winterthur, Schweiz -

die zweiten Generation: 

Detlef Bauer, Jahrgang 1942, geboren in Elbing, Westpreußen.

Goldkronen werden bereits gegossen, Klammerprothesen geprägt, gepunktet und gelötet.

 

1946: Gründung, Helmuts Meisterprüfung in Nürnberg und Eröffnung  "zahntechnisches Laboratorium" 

in der Frohsinnstraße 2. Die ersten rosa Kunststoffprothesen fühlen sich in den 50er Jahren wie eine Revolution an.

 

1917: Die Geschichte des Labors beginnt mit Helmut Bauer,  Jahrgang 1917 (+ 1969), 

geboren in Aschaffenburg. Handwerkslehre und Gesellenzeit in Elbing, Westpreußen.

Gesellenprüfung 1938 in Königsberg, Ostpreußen.

Zahnprothesen werden aus Kautschuk und Porzellanzähnen hergestellt, Kronen aus Goldblech mit

aufgelötetem Deckel.